• „Selbstbestimmung, Wertschätzung, Empathie und Akzeptanz sind Pflichtvoraussetzungen pädagogischer Arbeit."
  
  Ambulante pädagogische Hilfe kann immer nur ressourcenbezogene Hilfe zur Selbsthilfe sein. Gegenseitige Akzeptanz zwischen Klient und Pädagogen muss beiderseitig gegeben sein. Diese systemischen Haltungen sind die Basis unseres pädagogischen Handelns.
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Ressourcenaktivierende und verhaltensverändernde Impulse können in familiären Kontexten, durch Einzel- und Familiencoachings, aber auch gerade bei Jugendlichen und jungen Volljährigen, in sozialen Gruppenkontexten (z. B. erlebnispädagogische Ansätze) stattfinden und erfolgversprechend eingesetzt werden.

„Der Einzelne ist Teil des Ganzen. Das Ganze bestimmt das Verhalten des Einzelnen, der Einzelne beeinflusst das Ganze."

Unsere pädagogische Arbeit beschäftigt sich mit Einzelpersonen und Familiensystemen. Um Verhalten und Motivationen verstehen zu können, erachten wir es für zwingend erforderlich, den Sozialraum, Netzwerke und kulturelle Hintergründe und Unterschiede zu kennen und zu berücksichtigen. Diese systemische Grundhaltung verlangt eine flexible und ganzheitliche Betrachtung der Lebenswelt des Einzelnen.